Lernimpulse im Blended Learning

artop - Usability

Theoretisch fundiert mit dem Konstruktivismus

Lernplattformen, interaktive Lernumgebungen, Lernapps, Online-Kurse – das Angebot an digitalen Lernmedien ist groß und weit verbreitet. Digitale Lernmedien können allerdings nur dann ihre Wirkung entfalten, wenn sie didaktisch eingebettet werden. Wie kann eine an digitales Lernen angepasste Didaktik aussehen? Was ist der spezifische Nutzen für die Lernenden? Was sind Bedürfnisse der Lernenden im Zusammenhang mit digitalen Medien?

Anna-Theresa Dreher und Jens Hüttner gehen in dem Artikel Lernimpulse im Blended Learning – theoretisch fundiert mit dem Konstruktivismus diesen Fragen nach. Sie setzten Lernsoftware in einer Ausbildungsgruppe für Trainer/innen ein, die auf Grundlage eines mediendidaktischen Konzepts mit Bezug zur konstruktivistischen Lerntheorie basiert. Das Ziel war hierbei, einerseits aus Sicht der Teilnehmenden der Ausbildung nachzuvollziehen, wie dieses Konzept seine Wirkung entfalten kann, und andererseits zu erfassen, welche Lernbedürfnisse und Wünsche bei den Lernenden im Zusammenhang mit der Lernsoftware entstehen. Der Beitrag, in dem die Entwicklung des Konzepts, die Durchführung sowie die Auswertung des Lernprojekts dargestellt werden, steht hier als PDF-Datei zum Download bereit.

Originalbeitrag erschienen in:
11 Impulse für digitale Lehr- und Lernformate im Training und in der Weiterbildung
Jünger Medien Verlag
Offenbach, 2020

 

 

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