Rückblick: Open-Space – The bright side of Innovation
Unternehmen, die innovationsfähig bleiben wollen, sehen sich auf den verschiedensten Ebenen mit paradoxen Phänomenen konfrontiert. Außergewöhnliche Phänomene erfordern außergewöhnliche Formate.
Im vergangenen Jahr diskutierten in der Villa Elisabeth in Berlin artop-Berater/innen, Mitarbeiter/innen des GI:VE-Projektes und zahlreiche Gäste über die Paradoxien in Innovationsprozessen. An dem von den artop-Beraterinnen Julia Pullen und Sandra Tirremoderierten Tag begaben sich die Teilnehmenden auf die Suche nach möglichen Lösungenspfaden. Das Format der Veranstaltung war durchaus außergewöhnlich: Bei einem Open-Space (engl. für „offener/weiter Raum“) zählt das selbstverantwortliche und selbstorganisierte Arbeiten der Teilnehmenden. Gleichgesinnte finden sich zusammen, bilden Arbeitsgruppen, diskutieren. Open-Space heißt: Sich frei bewegen & wohlfühlen, Arbeitsgruppen wechseln, neue Austauschpartner/innen finden. Lesen Sie mehr zum GI:VE-Projekt auf www.gi-ve.de.